Vorstellungsgottesdienst der Konfirmand/innen 2018/2019

Der Konfirmand*innen-Jahrgang 2018/2019 hat angefangen, in unsere Kirche hineinzuschnuppern.

Wir freuen uns über jede/n Einzelne/n und wünschen anlässlich des Vorstellungsgottesdienstes am 17. Juni 2018 von Herzen eine stinnstiftende Zeit, in der Spaß und Freude nicht zu kurz kommen.

Euer Kirchenvorstand in Namen der Kirchengemeinde Eschollbrücken

 

    

von links: Alina Becker, Lea Diefenbach, Erik Steuerwald, Jan-Marco Bender, Lasse Stromberger, Philipp Dickler, Bjarne Kirschner, Niels Heinig, Nico Carl, Leon-Lee Malitz, fehlt hier: Leon Emich

Das war er also, der von Euch Konfirmand*innen wunderbar mitgestaltete Vorstellungsgottesdienst, tatkräftig unterstützt von Prädikantin Elisabeth Mertens-Frederich, Gemeindepädagogen Kai Becker und den KV-Mitgliedern Beate Jahn und Susanne Klingelhöfer. Die Liturgie wurde von den Konfirmanden zum Abschluss ihres Vorkonfirmandenunterrichtes vor den Sommerferien tadellos gestaltet. Trotz aller sicherlich im Vorfeld vorhandenen Aufregung. Aber es waren ja so viele Angehörige und Daumendrücker mitgekommen: das musste ja schön werden. Der Ablauf eines Gottesdienstes wurde erklärt, warum welche Texte und Lieder wann gesprochen und gesungen werden; sicher auch eine nützliche Erinnerung für uns anwesende Erwachsene. Ganz aktuell zur Fußball-WM stellte Frau Prädikantin Mertens-Frederich Jesus als den Spielmacher in unserem Leben vor; zeigte auf, welche Eigenschaften ein Spielmacher haben muss, welche Eigenschaften die  Mitspieler haben müssen, damit es ein gelungenes Spiel wird. Und dass wir Christenmenschen von der Begeisterung so manchen Fußballfans für seien Verein so manches lernen können. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter stand im Mittelpunkt der Predigt mit der auch für uns ganz aktuellen Anfrage: wer ist denn Dein Nächster? Der, welcher Deiner Hilfe und Barmherzigkeit am meisten bedarf. So die Antwort Jesu in dem bekannten Gleichnis über den, der unter die Räuber fiel und nur der Samariter ging nicht vorbei. So tue Du desgleichen, lautet die biblische Aufforderung.

Wo ist Gott in meinem Leben, wo war Gottes Anwesenheit, wo sein Fehlen spürbar … dieser Frage waren die Konfirmanden nachgegegangen und stellten ihre Ergebnisse bildlich gestaltet vor. Und natürlich stellten sie einander der Gemeinde vor, mit ihren Hobbies und einer Eigenschaft, welche sie prägt. Ihre Erwartungen an den Konfirmationsunterricht wurden vorgestellt und zu jedem Hobby ein Gegenstand als Symbolbild dafür gezeigt. Eine Vielfalt an Gaben und Fähigkeiten, Interessen und Erwartungen! Es bleibt und wird spannend. Und in Eurer neuen „evanglisch“-Tasche, die Ihr als Geschenk bekamt, da wird sich so einiges einfinden an neuem, nachdenklichen und beglückenden Erfahrungen. Aber erstmal geht es natürlich in die verdienten Sommerferien. Viel Spaß und Erholung Euch allen, ob hier im Ort oder in naher oder weiter Ferne!

Impressionen: