Wir empfehlen


 

Kirche & Co. sucht Verstärkung
Haben Sie Lust, ein sinnreiches Angebot mit zu gestalten – im Laden oder in
Projekten?

Der ökumenische Kirchenladen in der Rheinstraße sucht Verstärkung für sein ehrenamtliches Ladenteam und für einzelne Projekte. Für die vielfältigen Aufgaben
sind verschiedene Kompetenzen gefragt. Was trifft auf Sie zu?  Sie haben Interesse an kirchlichen Themen?  Sie haben Lust am Kontakt mit Menschen?  Sie können gut zuhören?  Sie sind zuverlässig?  Sie organisieren gern Veranstaltungen?  Sie arbeiten gern mit anderen zusammen?  Sie halten es aus, wenn mal eine halbe Stunde nichts los ist?  Sie können damit umgehen, wenn drei Leute gleichzeitig etwas von Ihnen wollen?  Sie setzen gern Ihre IT-Fähigkeiten ein?  Sie sind bereit, Neues zu lernen?

Ihren Zeiteinsatz bestimmen Sie selbst. Für den Ladendienst sollten Sie 1x wöchentlich ca. 3 Stunden Zeit mitbringen. Für die Mitarbeit in Projekten können Sie sich zeitlich unterschiedlich stark engagieren. Wir schulen Sie kostenlos in der Fortbildung vom „Netzwerk Citykirchenprojekte“ und besprechen regelmäßig aktuelle Themen in der Ehrenamtlichen-Runde.
Schnuppern Sie doch mal rein. Lernen Sie Kirche & Co. unverbindlich kennen.
Wir freuen uns auf Sie.
Kirche & Co. – Rheinstr. 31, 64283 Darmstadt. Telefon 06151-29 64 15 – www.kircheundco.de
E-Mail: kircheundco@kircheundco.de

 


 

Das Corona-Virus verhindert in diesen Tagen weitgehend, dass Menschen zu einem gemeinsam Gebet zusammen kommen. Dabei tut es gerade jetzt gut, zu wissen, dass auch andere für einen glimpflichen Ausgang der Pandemie eintreten.

evangelisch.de ruft ab sofort eine Online-Gebetsgruppe ins Leben. Unter dem Motto „Du bist nicht allein!“ wird auf www.coronagebet.de rund um die Uhr mindestens eine Person beten: Für die Kranken, für die, die besonders viel Arbeit haben, für die, die von wirtschaftlicher Not bedroht sind, für die Hilflosen, für die Helfenden, für die Sterbenden, für die, die gesund werden. Füreinander und miteinander zu beten, ist elementarer Ausdruck christlichen Lebens. So werden Sorgen und Ängste, aber auch Glück und Dank vor Gott gebracht.

In einem Stundenplan können sich engagierte Beterinnen und Beter eintragen, die sich bereit erklären, mindestens eine halbe Stunde lang zu beten. Diese loggen sich dann zu der entsprechenden Zeit auf der Seite ein. So wird immer mindestens eine Person sichtbar sein, die gerade betet. Die in diesem virtuellen Raum Betenden haben die Möglichkeit, im Sinne eines Live-Blogs, Inhalte ihres Gebets zu veröffentlichen.

So können Mitbetende jederzeit auf der Seite vorbeischauen und wissen sich in dem, was sie vor Gott bringen wollen, nicht allein. Ein Zähler zeigt an, wie viele Menschen sich aktuell im virtuellen Gebetsraum befinden. Wer möchte, kann einfach still mitbeten oder sich in einer zusätzlich eingerichteten Facebook-Gruppe mit anderen austauschen. Im Gebetsraum selbst bleibt es – bis auf die Worte der Beterinnen und Beter – still.

Wer sich daran beteiligen möchte, vielleicht auch zu ungewohnten Zeiten, kann sich per E-Mail an coronagebet@evangelisch.de wenden. Ab sofort soll der Gebetsraum online rund um die Uhr besetzt sein.

 

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Telefonseelsorge Darmstadt

Aus Worten können Wege werden

Jeder Mensch kann unerwartet in Krisen geraten. Einige kann man alleine bewältigen, manche nicht. Und oft gibt es niemand, mit dem man darüber reden kann. Was tun?

Bei der TelefonSeelsorge gibt es die Möglichkeit zum vertraulichen Gespräch – 24 Stunden täglich, auch an Sonn- und Feiertagen.

Telefon 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222

anonym und kostenfrei über den Mobilfunk und das Festnetz.

Viele Anrufende erfahren bei der TelefonSeelsorge menschliche Nähe, Zuwendung und Anstoß zu neuem Lebensmut. Wer nach Wegen aus der Krise sucht, findet bei der TelefonSeelsorge einen vertrauensvollen Gesprächspartner.

Die TelefonSeelsorge kann Probleme nicht lösen. Aber allein dadurch, dass jemand zuhört, antwortet und nachfragt, erleben sich viele Anrufende anders und entdecken, dass sie mehr Kraft und Möglichkeiten haben als sie dachten.

So können aus Worten Wege werden.